Hummelstich – Casanova muss sterben ist der zweite Teil der gleichnamigen Reihe von Katharina Schendel, auf den ich mich sehr gefreut habe. Die Rezension zum ersten Teil Hummelstich – Ein Mord kommt selten allein ist noch auf meiner Autorinnenseite erschienen, du kannst sie dort gerne nachlesen, solltest du die Reihe noch gar nicht kennen.
Wichtig: Die Links, die mit einem Sternchen versehen sind, und die Coverbilder gelten als Werbung.
Buchdetails zu Hummelstich – Casanova muss sterben
Titel | Hummelstich – Casanova muss sterben |
Autorin | Katharina Schendel |
Genre | Krimi |
Band | Teil 2 einer Reihe |
Format | Hörbuch |
Verlag | beTHRILLED / Lübbe Audio |
Sprecherin | Gabriele Blum |
Seiten | 198 (4 Stunden und 50 Minuten) |
Preis | ab 3,99 € oder 1 Audible*-Guthaben |
Zusammenfassung
Mit Hummelstich – Casanova muss sterben* geht die Krimi-Reihe von Katharina Schendel weiter. Im zweiten Teil begleiten wir wieder die Hobbyermittlerin Bea von Maarstein, ihren Papagei Dr. Jekyll und den Dorfpolizisten Sven Grüneis.
Diesmal gibt es in Hummelstich einen weiteren Toten, nämlich den Casanova des Dorfes höchstpersönlich. Es gibt so einige Personen, die sich verdächtig machen. Ob das ungewöhnliche Gespann den Mord rechtzeitig aufklären kann?
Meine Meinung zu Hummelstich – Casanova muss sterben
Eins noch vorweg: Ich habe das Hörbuch über Spotify gehört, falls es dich also nicht stört, dass du hier keine Lesezeichen setzen kannst, wäre das vielleicht noch eine Option, um Audible-Guthaben zu sparen. 😀
Zunächst einmal: Ich habe den ersten Teil noch gelesen, bin jetzt aber aufs Hörbuch umgestiegen, weil es sich gut angeboten hat. Damals wusste ich noch nicht, dass es auch als Hörbuch erscheinen würde. 😀 Auf jeden Fall bereue ich die Entscheidung nicht, da ich Gabriele Blum als Sprecherin sehr mag. Sie macht einen großartigen Job, was mir die Geschichte regelrecht versüßt hat.
Jetzt aber zur Story selbst: Der Krimi ist wieder mal sehr skurril und unterhaltsam. Ich mag die Charaktere nach wie vor, fand aber, dass vor allem Bea diesmal weniger schrill war, hier hätte ich mir gerne wieder mehr Aktionen wie im ersten Teil gewünscht, zum Beispiel direkt die Einstiegsszene, die ich bis heute ziemlich genial finde. 🙂 Nach wie vor ist aber Sven mein Favorit, da Bea doch noch immer sehr reserviert ist.

Ich mag es, dass die Autorin den Fokus immer wieder auf die Tiere legt, das ist eine total spannende Perspektive. Es wäre noch interessanter, wenn diese Nebengeschichten noch stärker mit dem Fall zusammenhängen würden. Gerade Dr. Jeckyll könnte noch viel mehr mit einbezogen werden.
Wie auch beim ersten Teil muss ich sagen, dass ich die Geschichte für einen heiteren Krimi hier und da doch ein wenig “brutal” finde. Zumindest im Vergleich mit den eher unblutigeren Krimis des Genres.
Das Ende hat mich sehr überrascht und ich weiß noch gar nicht so recht, was ich davon halten soll. An dieser Stelle möchte ich aber nicht spoilern. 😉
Fazit
Insgesamt wieder eine unterhaltsame Geschichte, die mir gut gefallen hat. Aufgrund der Kritik kann ich aber leider keine volle Punktzahl geben.
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